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Sehenswürdigkeiten


Sehenswürdigkeiten in Laugna
 

Kirche St. Elisabeth

Die Pfarrkirche St. Elisabeth stammt aus dem 18. Jahrhundert.
In dreijähriger Bauzeit, von 1716-1719, wurde der Rohbau mit Turm errichtet und am 17. September 1720 von Weihbischof Johann Jakob von Mayr eingeweiht. In mehreren Bauabschnitten wurde die Kirche 1908 vollendet.
Die Verantwortlichen am Kirchenbau waren:

Baumeister Jörg Paulus aus Augsburg, Maurermeister Georg Rainer aus Zusmarshausen und Maurermeister Matthias Kraus aus Dinkelscherben. 1720 kam das Patronatsrecht an das Reichsstift St. Ulrich und Afra in Augsburg.

 

Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungsforstamt

Um 1590/95 ließ Albrecht von Stetten aus Augsburg als Inhaber der Herrschaft Bocksberg /Laugna das so genannte „Herrenhaus“ oder Schlösschen erbauen.
Es diente dem Pfleger oder Vogt der jeweiligen Herrschaft als Amtssitz. Seit 1613 ist der Besitz in Händen der Fugger. Das „Fürstlich und gräflich Fuggersche Stiftungsforstamt“ ist seit 1811 reiner Verwaltungsmittelpunkt der ausgedehnten Forstreviere. Es wird bewohnt von dem jeweiligen Forstdirektor.

 

Früher Schule, heute Rathaus und Kindergarten
Das ehemalige Schulgebäude wurde 1913 nach den Plänen des Wertinger Baumeisters Andreas Balletshofer erbaut. Im Zuge der Schulreform wurde das Gebäude umgewidmet und beherbergt als Rathaus den gemeindlichen Kindergarten St. Elisabeth und das Gemeindearchiv.

  

 

 

 

Bartholomäus Holzhauer BrunnenAnläßlich des 350. Todestages von dem gebürtigen Laugnaer Bartholomäus Holzhauser wurde 2008 auf dem Kirchenvorplatz ein Brunnen zu dessen Gedenken errichtet. Geschaffen wurde er vom Künstler Joachim Kraus. Die feierlich Segnung durch durch Bischof em. Viktor Josef Dammertz fand am 1. Juni 2008 statt.
Bei den "Persönlichkeiten aus Laugna" befindet sich eine genaue Biographie von Bartholomäus Holzhauser.

 

 

 

 

 

 

 

Das Ölberghäuschen im Friedhof wurde 1701 durch den Maurermeister Martin Häsle aus Bocksberg errichtet.

Lourdesgrotte in der Fuggerstraße

Die Lourdesgrotte wurde um 1885 errichtet.
Eine umfassende Restaurierung erfuhr das Marienheiligtum im Jahre 1986 durch den örtlichen Schützenverein „Hallodri“.
Der Ort wird liebevoll von Bürgern gepflegt und ist ein Punkt in Laugna, den die Bürger nicht missen wollen. Ein Platz, der zum Verweilen einlädt.